Hannover, den 8. Juni 2015 – Die BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH präsentiert zur Interschutz (8. bis 13. Juni in Hannover) das erste Modell einer neuen Serie von Feuerwehrfahrzeugen auf Basis Ford Transit, 350L3. Zudem ist auf dem Außenstand FG N06/3 ein ELW 1 auf Basis Mercedes-Benz Sprinter zu sehen: Ein mobiler Führungsstand mit perfekten Arbeitsplatzqualitäten!

Mit der neu aufgelegten Aktion Ford 100.2 hat die BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH für ihre Kunden aus dem Bereich Feuerwehr genau das Fahrzeug, das sie für ihre ganz unterschiedlichen Einsatzarten benötigen. Das Besondere dabei: Die Fahrzeuge sind jeweils sofort verfügbar.

Insgesamt stehen drei Varianten auf Abruf bereit, die aufgrund kleiner Serienfertigung zu besonders attraktiven Konditionen angeboten werden können. Geplant ist der Ausbau von MTW, MZW sowie ELW1 auf Basis Ford Transit, 350L3. Der Preis beginnt bei 34.000 Euro und geht hoch bis 55.000 Euro, je nach Ausbau.

Bei dem Einsatzleitwagen handelt es sich um einen ELW1, der bei der Feuerwehr Dresden in Betrieb ist. Er verfügt über einen Funkarbeitsplatz, einen Arbeitsplatz mit Einzelsitzen sowie einem Tisch inkl. Acrylglasauflage und aufgesetztem Funkpult quer zur Fahrtrichtung. Der robuste Spritzfußbodenbelag hält dabei auch höchsten Belastungen stand.

Typisch für einen ELW von BINZ ist die ausgefeilte Technik, die den Einsatz taktischer Einheiten vor Ort in allen Belangen unterstützt. So sind die Funkarbeitsplätze mit Analog- und Digitalfunk ausgestattet. Mobilfunk, WLAN, IP-Telefonie sowie ein Anschluss für Faxgeräte stehen zur Verfügung.

„Unsere Einsatzleitwagen sind optimal ausgebaute Arbeitsplätze, die neben einem maximalen Komfort auch alle Funktionen bieten, die einen erfolgreichen Einsatz ausmachen“, betont Roland Müller, Geschäftsführer der BINZ Ambulance- und Umwelttechnik GmbH, Ilmenau. „Wie bei allen Fahrzeugen aus der BINZ-Familie können auch unsere ELW entsprechend den Kundenwünschen individuell angepasst werden. Über diese Flexibilität sind unsere Kunden sehr froh, und wir sind stolz darauf.“